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Piles of Books

Lesen war schon immer ein Hobby für mich. Schreiben wird zur Leidenschaft.

Ideen und Gedanken in Worte fassen und zu Papier bringen, mit einem Anfang und einem Ende, eine ganze Geschichte, ein  Buch - das war die logische Konsequenz.

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Eine Geschichte mit Happy End

Es sollte eine schöne Geschichte werden. Nicht allzu zu traurig, nur ein bisschen. Und spannend. Eine enttäuschte Liebe, eine schmerzhafte Trennung, große Gefühle, Sehnsucht. Und letztendlich ein gutes, glückliches Ende.


Ein Buch zu schreiben ist eine mühevolle, langwierige Angelegenheit. Glaubt man. Doch es ist auch Handwerk. Es gibt Leute, die schreiben ganze Bücher über alltägliche Angelegenheiten. Es gibt historische Romane, Geschichten über Fantasiewesen.

Eine unendliche Vielfalt an Themen.


Wie machen Autoren das, schreiben die einfach drauf los? Wenn jemand fähig ist, mit so alltäglichen Dingen wie Aufräumen und Ordnung halten oder Kochen ganze Bücher zu füllen, dann kann es doch nicht so schwer sein. Eine noch größere Herausforderung sind da wahrscheinlich Krimis oder Fantasy.

Bei sich bleiben beim Schreiben. Über Dinge berichten, die man kennt, wo man sich auskennt. Dann findet man die richtigen Worte und kann Gefühle vermitteln.

Schlussendlich habe ich für mich herausgefunden, worauf es ankommt. Ich habe immer schon viel gelesen. War auf Lesungen, bei Buchpräsentationen, hatte Gelegenheit mit Autoren zu plaudern.

„Woher nehmen sie eigentlich ihre Ideen?“, habe ich Autoren gefragt.

„Gehen sie hinaus auf die Straße. Hören sie den Leuten zu, lesen sie Zeitung. Sie müssen nur das wiedergeben, was sie hören, erleben. Es gibt nichts Interessanteres, als das Leben selbst.“ Naja und in eine lesbare, gefällige Form musste man das Ganze dann noch bringen.

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„Schreiben ist leicht,

man muss nur die falschen Wörter weglassen.“

(Mark Twain)

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